„Ich hatte selbst mit dem Gedanken gespielt, jedoch nie die Zeit gefunden es umzusetzen.“
– Wolfgang, Mitglied –
„Als Freelancer bin ich auf Vermittlung angewiesen. Mit den Vermittlern, die damit ihr Geld verdienen kann weder Kunde noch ich glücklich sein, weil die Vermittler immer Gewinnoptimierungsabsichten haben. Also mich so schlecht wie möglich bezahlen und vom Kunden so viel wie möglich einnehmen. Das führt dazu, dass nicht die besten Freelancer beim Kunden angeboten werden sondern die preiswertesten.
Bei einer Genossenschaft, bei der ich selbst Mitglied bin, kann ich davon ausgehen, dass die Genossen im Mittelpunkt stehen und die Gemeinschaft sicher nach und nach bei Kunden immer mehr geschätzt werden wird. Das unterstütze ich einmal für mich selbst, weil auch ich für meine Leistungen optimal bezahlt werden möchte und für die Kunden, weil diese die Chance haben den jeweils richtigen Freelancer vorgestellt zu bekommen.“
– Frank-Michael Minx, Mitglied –
„Weil ich das System der Gemeinschaft und den sozialen Gedanken, der sich dahinter verbirgt, unterstütze.
Ich habe selbst öfters erfahren, dass gerade eine Gemeinschaft sehr hilfreich und unterstützend ist, wenn man eine Fachexpertise im geschäftlichen Umfeld sucht – eine Genossenschaft ist doch geradezu dafür prädestiniert! Als kleiner, aber feiner Zusatz ergeben sich dadurch auch nette persönliche Kontakte.“
– Frank Alexa, Mitglied –