Herausforderungen und spannende Projekte sind im Arbeitsalltag eines Freelancers leider rar gesät. Langweilige und zeitraubende Routinearbeiten stehen regelmäßig auf der Tagesordnung.
Wie schön wäre es, wenn man sich der schnöden Arbeiten entledigen könnte, mehr Zeit für interessantere Projekte oder Freizeitaktivitäten hätte. Doch Moment mal, genau das ist alles mit einem Virtuellen Assistenten möglich! Virtuelle Assistenten wie sie beispielsweise die Agentur Büroservice24.de anbietet.
Je effektiver das Arbeiten, desto besser für den Freelancer
Der richtige und sinnvolle Umgang mit den eigenen Ressourcen ist für einen Freelancer, der davon nur sehr wenig zur Verfügung hat, elementarer Bestandteil erfolgreichen Arbeitens. Der Tag hat nur 24 Stunden. Und die wollen gut verteilt werden. Als Freelancer sollten Sie folglich immer ein Auge auf Ihre Produktivität haben. Setzen Sie Ihre Arbeitszeit wirklich effektiv ein oder verschwenden Sie nur allzu viel davon an langweilige und wenig zu Ihrem Erfolg beitragenden Routinearbeiten?
Von denen gibt es ja so einige. Das fängt etwa bei der Recherche nach bestimmten Informationen an und hört bei Sekretariatsaufgaben auf. Nur die wenigsten dieser Tätigkeiten bereiten dem gemeinen Freelancer wirklich Spaß.
Nun gut, wenn das schon so ist, wäre es für Sie vielleicht mal an der Zeit sich darüber Gedanken zu machen einige Ihrer Routineaufgaben auszulagern. Die erwähnten Sekretariatsdienste könnten Sie beispielsweise an das Dienstleistungsunternehmen abgeben.
Outsourcing für Freelancer mit Virtuellen Assistenten
Besagter Anbieter übernimmt für seine Kunden die Aufgaben eines Telefon-Sekretariats, wodurch diese nicht immer wieder von eingehenden Anrufen abgelenkt und zeitraubende Telefonate aufgehalten würden. Keine unnötigen Unterbrechungen der produktiven Phasen mehr und keine Verschwendung von Zeit, die anderweitig viel lukrativer eingesetzt werden könnte.
Klingt verlockend. Doch lohnt sich das überhaupt?
Kommt ganz darauf an, wie gut es um Ihr Freelancer-Geschäft bestellt ist. Es macht zugegebenermaßen wenig Sinn für Sie Outsourcing mit einem Virtuellen Assistenten zu betreiben um ständig erreichbar zu sein, wenn Sie beispielsweise nur wenige Anrufe erhalten.
Für mein eigenes Geschäft wäre das beispielsweise völliger Humbug, da Kunden hauptsächlich über E-Mail mit mir Kontakt aufnehmen. Und auch da sind es nicht so viele, dass die Angelegenheit zu einer Belastung für meine Arbeit wird.
Brauchen Sie einen Virtuellen Assistenten?
Wichtig beim Thema Virtuelle Assistenz ist zunächst einmal zu überlegen, bei welche Aufgaben es überhaupt Sinn machen würde diese auszulagern. Bevor Sie diese Arbeiten, egal ob wiederkehrend oder einmalig, tatsächlich auslagern, steht allerdings noch eine Kosten-Nutzen-Rechnung ins Haus.
Schließlich soll Ihnen das Outsourcing die nötigen Freiräume verschaffen, die es Ihnen erlauben mehr Aufträge abzuwickeln, mehr Geld einzunehmen oder mehr Freizeit zur Verfügung zu haben. Doch wenn Sie die Beschäftigung Virtueller Assistenten mehr kostet als Sie selber verdienen, wäre ein Vorantreiben der Auslagerung wenig sinnvoll.
Rechnen Sie deshalb bitte genau nach: Wie viel verdienen Sie umgerechnet auf eine Stunde Arbeit? Wie lange brauchen Sie für diese und jene Arbeit? Vergleichen Sie die Kosten des VA mit Ihrem Freelancer-Einkommen und schätzen Sie ab, ob ein Profi die infrage kommende Tätigkeit schneller erledigen kann als Sie selbst.
Der optimale Umgang mit Virtuellen Assistenten
Und zu welchem Ergebnis sind Sie gelangt? Wenn Sie es nun auf einen Versuch ankommen lassen wollen, vergessen Sie nicht Ihre Aufgabe präzise zu formulieren. Sie wollen doch, dass dieser effizient arbeitet.
Um auf das Beispiel Büroservice24.de zurückzukommen: Hier wäre es wichtig den VA genaue Instruktionen zu geben, ob dieser die Anrufer etwa auf Webseiten verweisen soll oder ähnliches. Aber ich glaube, nachdem ich mir einen Eindruck von dem Anbieter verschaffen konnte, dass derartiges bei der Beauftragung sowieso zur Ansprache kommt.
Hinweis: Für diesen Artikel wurde vom Kunden das Thema vorgegeben, aber keine positive Meinung oder inhaltliche Aussage erkauft.