Zwischenbilanz der großen GULP Stundensatz-Umfrage 2015
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GULP Stundensatz-Umfrage 2015

Wie eine erste Auswertung der großen Stundensatz-Umfrage 2015 von GULP ergab, erhalten im Augenblick 45,4 Prozent der Befragten – 2,1 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr – einen höheren Stundensatz als bei ihrer vorherigen Projekttätigkeit. Demgegenüber stieg die Anzahl von freiberuflichen IT- und Engineering-Experten, deren Stundensatz derzeit niedriger liegt als beim letzten Projekteinsatz gegenüber der Auswertung 2014 um 11,2 Prozentpunkte. Gleichzeitig sank der Anteil an Befragten, bei denen das Honorar gleich geblieben ist, von 33,2 auf lediglich noch 19,8 Prozent.
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Prognosewerte für 2015 weitgehend stabil

Hinsichtlich der Frage, wie sich der persönliche Stundensatz nach eigenem Bekunden 2015 entwickeln wird, blieben die erhobenen Ergebnisse gegenüber dem Vorjahr relativ stabil. Ein leichter Rückgang von 3 Prozentpunkten konnte lediglich bei der Gruppe verzeichnet werden, die angab, diesen im laufenden Jahr anzuheben. Lag dieser 2014 noch bei 48 Prozent, gaben hier nur noch 45 Prozent eine solche Prognose ab. Der Anteil derjenigen, die einen gleichbleibenden Wert sehen, stieg von 47,9 auf 49,8 Prozent nur minimal. Die Notwendigkeit zu einer Absenkung des eigenen Stundensatzes sahen bei der aktuellen Befragung 5,2 Prozent. Im Vorjahr lag dieser Wert bei 4,1 Prozent.

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Umfrage geht weiter

Die große GULP Stundensatz-Umfrage 2015 dauert noch einige Wochen an. IT- und Engineering-Freelancer, die bisher nicht teilgenommen haben und Ihre ganz persönlichen Einschätzungen und Erfahrungswerte einbringen wollen, können dies also hier weiterhin tun.

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